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" Im Mittelpunkt jedoch steht Ines Bergk als zu höherem berufene Kammerjungfer Adele.

Herrlich, wie sie sich in Szene zu setzen weiß, wie sie mit ihren glockenklaren Koloraturen den Gabriel ebenso bezirzt wie den Gefängnisdirektor Frank" (Schwäbische Zeitung, 15.11.2021)

 

" Die Königin (Margarethe aus Hugenotten) aber, grandios gesungen von Ines Bergk, voller Kraft und Zartheit, ist Lichtgestalt und Star des Abends." (Süddeutsche Zeitung 29.08.2021)

" Ines Bergk als Ehefrau, in der Opernprobe ist sie die Tochter des Grafen, kann hier alle Facetten ihres farbenreichen Soprans zum Leuchten bringen." (Online Merkur, 29.08.2020)

"Ines Bergk wirft sich mit wohligem Leuchten in D`Alberts Kantilenen" 

(Süddeutsche Zeitung, 02.09.2020)

"In den Kleidern der schönen Barbara steckt das Fischermädchen Annina, gespielt von Ines Bergk, die mit ihrer unglaublichen Bühnenpräsenz nicht nur das Publikum einnimmt, sondern auch den eitlen Gecken Guido. Beeindruckend, wie die Sängerin eine Betrunkene mimt und beschwingt Strauß’ „Schwips-Song“ lallt...." (Münchner Merkur 02.02.2020)

 

"... Mustergültig  dafür erklang das Benedictus (Gounod-Cäcilienmesse) mit einem innig-empfindsamen Solosopran..."  (Süddeutsche Zeitung, 26.11.2019)

"... eine außerordentliche Begabung..." (Münchener Abendzeitung)..

"... die packend spielende und sattelfest singende..." (Münchener Abendzeitung)

... ebenso stimmstark und höhensicher..." (Opernglas)

"...Ines Bergk ist als singende Darstellerin sogar das Herz in der Aufführung.

Mit ihrem hellen Sopran macht sie den bibbernd pubertierenden und vor lauter Ängstlichkeit frechen Knaben (Cherubino) zu einer runden Theaterfigur..."

( Münchener Abendzeitung)

"...Der Gesang von Ines Bergk wird nicht durch das Spiel komplettiert, sondern vom Spiel überhaupt erst hervorgerufen..." (Münchener Kultur)

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